Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich regeneriere schneller.

Rooney, Lampard, Ibrahimovic, die sagen alle: Ihr habt Eure DNA verloren. Da müssen wir erst mal wieder hinkommen.

Die Fans werden von außen aufgehetzt.

Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.

Ich hoffe, dass Puma keine Pariser macht.

Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?

Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!

Wir haben sehr verdient verloren, denn wir hatten nur fünf Spieler, die mitgespielt haben.

Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.

Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.

Pickford - Wenn es um Fußball mit den Füßen geht, klappt es nicht immer auf Anhieb.

Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.

Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.

Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...

Den Krug würde ich nur noch Schüler-WM pfeifen lassen.

Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.

Ich bin tranquillo.

Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.

Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.

Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.

Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.

Was hier die Woche über gelaufen ist, darüber lacht sich ja halb Deutschland tot.

Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.

Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.

Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.

Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.